SCHWEIZERISCHER VERBAND DER KONSUMENTENVEREINE
ZUR FÖRDERUNG DER BIOLOGISCH-DYNAMISCHEN LANDWIRTSCHAFT
UND ASSOZIATIVER WIRTSCHAFTSORDNUNG
Ergebnisse der bildschaffenden Methoden. Innerhalb der biodynamischen Bewegung wird der Einsatz von Hybridsorten im Gemüseanbau seit Jahren kontrovers diskutiert.
Vor diesem Hintergrund erhielt der Forschungsring im Jahr 2022 den Auftrag, den Kenntnisstand über die innere Qualität von Gemüsesorten zu ermitteln.
Die Verwendung von Hybridsaatgut – auch F1-Saatgut genannt – wird aus verschiedenen marktwirtschaftlichen Gründen als vorteilhaft angesehen. Aus züchterischen Gesichtspunkten aber wird dieses Züchtungsverfahren für den Ökolandbau, insbesondere für den biodynamischen Anbau, als kritisch eingestuft, da Hybridsorten keine in sich stabile, über die Jahre hinweg gleichmässig vitale Population darstellen.
Die Zeitschrift «Lebendige Erde» (lebendigeErde.de) veröffentlichte in der Ausgabe 5/2023 einen Bericht aus den Forschungsergebnissen des Forschungsringes e.V. in Darmstadt.
Zum Bericht aus der Zeitschrift «Lebendige Erde» über die Forschungsarbeit mit bildschaffenden Methode als PDF |
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